Das Altern

Warum altern wir? /

Definition

Alterungsprozess =  die Abnahme der Adaptationsfähigkeit unseres Körpers = die Abnahme der Vitalität (Lebendigkeit) unserer Körperzellen.

Im Lexikon der Biologie (Spektrum Verlag) wird das Altern so definiert:

"Schon der Begriff "Altern" selbst ist unscharf und – in der Alltagssprache gebraucht – negativ belastet: Ein Kind entwickelt sich, es wird älter, aber es altert nicht."


 

Betrachtet man das Altern unter vergleichend biologischen Gesichtspunkten, ist es zweckmäßig, die umfassendste Definition für diesen, innerhalb der Organismen sehr heterogenen, Prozess zu wählen: Altern ist eine irreversible, zeitabhängige Veränderung von Struktur und Funktion lebender Systeme. (Der Begriff "Alterung" sollte für unbelebte Systeme verwendet werden.) Generell ist das Altern eines Organismus durch die Abnahme seiner Adaptationsfähigkeit (Adaptation) gegenüber Umwelteinflüssen geprägt. Physiologische Mechanismen, die der Aufrechterhaltung des inneren Milieus dienen, laufen nicht mehr mit genügender Schnelligkeit und Präzision ab, die Homöostase ist gestört. Als Konsequenz des Alternsganges steigt die Mortalitätsrate, die Vitalität sinkt. "Vitalität" kann man auch mit "biologischem Alter" gleichsetzen.

 

Pro-Aging / E-Funktionskurve / Zellstimmulation / Magnetimpulse / Vitalisierung / Mitochondrien / ATP / Energiekraftwerk / Bioelektrizität / Membranpotetial / Neurotransmitter / Prophylaxe / Regeneration / Stoffwechsel / Erdmagnetfeld / Zellspannung / Resonanzeffekt / Ionentransport / Aquaporinen / Fibonacci-Code / Knochenstatus / Gefäßbaumstruktur / Nervensystem / Calcium-Ionen / Zellmembranpotential / Magnetstimulation / Herz-Kreislauf-Schwäche / Stresstherapie / Schlaflosigkeit / Durchblutungsförderung /